Bilder SEO für die Google Bildersuche – ein mächtiger Hebel, um Deinen Website-Traffic zu verbessern. Doch eine effiziente Bildoptimierung setzt Kenntnisse über die Rankingfaktoren voraus. In diesem neuen Beitrag erfährst Du alle Details für eine wirkungsvolle Bildoptimierung. Beginnen wir jetzt mit Bilder SEO für Deine Website. 🚀
Google experimentiert bereits mit Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um die Bewertung von Bildinhalten zu verbessern. Vor allem bei Lebewesen funktioniert das bereits sehr gut. Etwas komplexer ist die korrekte Interpretation von Wörtern in Bildern, etwa wenn Buchstaben eng beieinander stehen oder bei geringen Kontrasten zwischen Buchstaben und Hintergrund. Die Vision API von Google Cloud bietet zum Beispiel Produkte für das maschinelle Sehen an, die mithilfe von maschinellem Lernen die Bilderkennung erleichtern. Beispielhaft habe ich ein Foto von mir verwendet, bei dem die Bilderkennung bereits sehr genau ist.

Zukünftig wird Google den Bildinhalt durch künstliche Intelligenz sehr genau bewerten können, so dass sicher einige der klassischen Bilder SEO-Signale an Relevanz verlieren werden.
Bilder SEO: Das Wichtigste in Kürze
Bilder SEO ist einfach, wenn die wichtigen Rankingfaktoren der Bildoptimierung befolgt werden. Diese Rankingfaktoren empfehle ich als Mindestanforderungen zu beachten:
- Die Bilddatei sollte einen aussagekräftigen Dateinamen besitzen. Der Dateiname wird in Kleinbuchstaben angegeben. Wörter werden durch Bindestriche getrennt.
- Die Bilddatei sollte bereits vor dem Upload in das CMS oder Shopsystem komprimiert werden. Das wirkt sich positiv auf die Ladezeit der Seite aus.
- Jede Bilddatei muss einen einzigartigen Alternativtext erhalten. Das Alt-Attribut beschreibt das Bild durch wenige Worte.
- Auf informativen Seiten sollten Bilder thematisch zum angrenzenden Text passen. Dateiname, Alternativtext, Bilditel, etc. sollten den Bildinhalt kurz beschreiben und zum Inhalt des angrenzenden Textes passen.
- Die Größen-Attribute „width“ und „height“ eines Bildes verbessern die Ladezeit der Seite, denn der Browser kann das Layout schneller rendern. Deshalb sollte jedes Bild width-Attribut und height-Attribut besitzen.
Inhaltsverzeichnis
- Crawl- und Indexierbarkeit
- Alternativtext (alt-Tag)
- Text in unmittelbarer Bildumgebung
- Größen-Attribute (width/height)
- Dateigröße
- Bildname (Dateiname)
- Bildtitel (title-Tag)
- Bildunterschrift
- Bilder-Sitemap
- Ordnerstruktur und Speicherort
- Bildgröße (Kantenlänge)
- Bildformat (Seitenverhältnis)
- Mehrfache Verwendung eines Bildes
- Backlinks
- Dateityp
- Wasserzeichen
- EXIF-Daten
- Literatur-Empfehlungen
Crawl- und Indexierbarkeit
WICHTIGKEIT: HOCH
Damit Bilder indexiert werden, müssen sie vom Webcrawler (Googlebot) verarbeitet werden können. Grundsätzlich sind Bilder crawl- und indexierbar. Sollen ausgewählte Bilder nicht indexiert werden, erfolgt das über eine robots.txt-Anweisung.
Diese robots.txt-Regel schließt die Verarbeitung eines Bildes für alle Webcrawler aus:
1 2 | User-agent: * Disallow: /de/bilder/los-angeles-muscle-beach.jpg |
Diese robots.txt-Regel schließt die Indexierung eines Bildes für den Googlebot-Image (Google Bildersuche) aus:
1 2 | User-agent: Googlebot-Image Disallow: /de/bilder/los-angeles-muscle-beach.jpg |
Du kennst die robots.txt-Datei nicht? Alles Wissenswerte erfährst Du in meinem Blog-Beitrag: robots.txt erstellen und optimieren.
Alternativtext (alt-Tag)
WICHTIGKEIT: HOCH
Der Alternativtext (alt=““) ist eines der wichtigsten Bilder SEO-Signale. Ursprünglich diente er dazu, den Bildinhalt für sehbehinderte Besucher zu beschreiben. Der Alt-Tag wird in ausgewählten Browsern (etwa Lynx) statt des Bildes dargestellt bzw. vorgelesen. Googlebot verwendet den Alternativtext, um wichtige Informationen zum Bildinhalt zu sammeln.
1 | alt="Bodybuilder am Muscle Beach" |
Achte darauf, dass jedes Bild im Main-Content der Seite einen Alternativtext besitzt. Jeder Alt-Tag muss einzigartig sein.
Text in unmittelbarer Bildumgebung
WICHTIGKEIT: HOCH
Googlebot bewertet auch den Bild-umschließenden Text. Der Text in unmittelbarer Umgebung eines Bildes sollte also themenrelevant zu den Bild-Informationen sein. (Alternativtext, Dateiname, Bildtitel, etc.)
Beispiel: Ein Textabschnitt über den weltbekannten Muscle Beach in Kalifornien (gelb markiert) liefert positive Signale für das Bild, auf dem Arnold Schwarzenecker in jungen Jahren am Muscle Beach trainiert. Der an das Bild angrenzende Text bestätigt damit die Bildinformationen, wodurch Suchmaschinen den Bildinhalt besser deuten können.

Quelle: https://www.welt.de/reise/Fern/article123845501/Am-Muscle-Beach-wo-Schwarzenegger-gross-wurde.html
Beachte beim Bilder SEO, dass der an das Bild angrenzende Text thematisch zum Bild passt. Bild-Informationen erhalten Suchmaschinen-Bots vor allem durch den Alternativtext und den Dateinamen des Bildes.
Größen-Attribute (width/height)
WICHTIGKEIT: HOCH
Jedes Bild sollte Größen-Attribute (width/height) besitzen. Dadurch kann der Browser die Seite schneller rendern. Das verkürzt die Ladezeit. Sollte das Laden eines Bildes länger dauern, berechnet der Browser auf Basis der Größen-Attribute des Bildes einen Platzhalter. Das Bild wird nachgeladen.
1 | width="400" height="400" |
Ich empfehle bei jedem Bild Größen-Attribute anzugeben. Vor allem bei Bildmaterial (Bilder, Icons, Illustrationen, etc.) im Supplementary Content (Navigation, Footer, etc.).
Dateigröße
WICHTIGKEIT: HOCH
Die Datenkompression führt zu einer kleineren Dateigröße, weil der Speicherplatzes des Bildes verringert wird. Dadurch können Bilder schneller geladen werden. Doch je stärker die Komprimierung ist, desto größer sind optische Verluste und die Bildqualität sinkt. Deshalb muss ein Kompromiss zwischen Kompressionsgrad und Bildqualität gefunden werden.
Bilder im Main-Content sollten erfahrungsgemäß 250KB nicht überschreiten. Je kleiner die Dateigröße, desto besser. Bilder sollten vor dem Upload in das CMS/Shopsystem komprimiert werden.
Online Services zur Bilder-Komprimierung | TinyPNG, Squoosh |
Offline Software zur Bilder-Komprimierung | ImageOptim App |
Bildname (Dateiname)
WICHTIGKEIT: MITTEL
Es ist empfehlenswert, jedem Bild einen aussagekräftigen Bildnamen (Dateiname) zu geben. Er beschreibt das Bild in wenigen Worten. Wörter sollten aus Kleinbuchstaben bestehen und durch Bindestriche getrennt werden, etwa:
/de/bilder/los-angeles-muscle-beach.jpg
Mehrsprachige Websites besitzen häufig übersetzte Inhalte. Dabei werden auch Bilder übernommen. Laut Google ist es nicht erforderlich, den Bildnamen für jede Sprachversion zu übersetzen. John Müller von Google begründet das damit, weil eine Bildversion das Crawlen und Indizieren deutlich vereinfacht, Quelle. (Anm. d. Autors: Ich interpretiere den Bezug der Aussage besonders auf statisches Bildmaterial im Supplementary Content, also Navigation, Footer, etc.)
Bildtitel (title-Tag)
WICHTIGKEIT: MITTEL
Der Bildtitel (title=““) ist optional. Bewegt der Besucher den Cursor (Desktop-System) über das Bild, erscheint der Bildtitel. Er ergänzt den Alternativtext durch zusätzliche Informationen. Empfehlenswert ist ein Bildtitel für erklärungsbedürftige Bilder.
1 | title="Frau im Tütü am Muscle Beach in Los Angeles, Kalifornien" |

Quelle: http://lookinforjonny.com/show-santa-monica-muscle-beach/
Ich empfehle jedem Bild im Main-Content einen Bildtitel zu geben. Der Aufwand ist gering und Suchmaschinen-Bots erhalten Zusatzinformationen zum Bildinhalt.
Bildunterschrift
WICHTIGKEIT: MITTEL
Eine Bildunterschrift wird unmittelbar unter einem Bild platziert. Sie beschreibt den Bildinhalt und ergänzt Copyright-Informationen, etc.
Bildunterschrift, Alternativtext, Dateiname und Bildtitel sollten thematisch identischen Inhalt besitzen. Die Verwendung einer Bildunterschrift sendet positive SEO-Signale. Die Bildunterschrift ist vor allem für erklärungsbedürftiges Bildmaterial (Grafiken, Tabellen, Illustrationen) im Main-Content der Seite ratsam.
In meinem Beispiel (roter Rahmen in Bild unten) informiert die Bildunterschrift den Leser, dass der Bildinhalt Männer am Muscle Beach und Santa Monica Pier abbildet.

Quelle: https://www.travelbook.de/outdoor/sport/muscle-beach-in-venice-der-beruehmte-treffpunkt-der-pumper
Bilder-Sitemap
WICHTIGKEIT: MITTEL
Eine Bilder-Sitemap ermöglicht eine schnellere Indexierung. Sie darf nur Bilder auflisten, die verarbeitet werden dürfen. In der robots.txt-Datei sollte die Bilder-Sitemap als letzter Eintrag notiert werden:
Sitemap: https://example.com/bilder-sitemap.xml
Ratsam ist auch der Upload der Sitemap-URL in der Search Console-Property. Besonders für Online Shops bietet sich die Verwendung einer Bilder-Sitemap an. Neue Bilder sollten automatisch (Cronjob) in die bestehende XML Sitemap hinzugefügt werden. Webcrawler können diese Bilder dadurch schneller indexieren.
Beispiel-Schema einer Bilder-Sitemap mit einem Eintrag:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <urlset xmlns="http://www.sitemaps.org/schemas/sitemap/0.9" xmlns:image="http://www.google.com/schemas/sitemap-image/1.1"> <url> <loc>https://www.example.com/de/muscle-beach-kalifornien.html</loc> <image:image> <image:loc>https://www.example.com/de/bilder/los-angeles-muscle-beach.jpg</image:loc> </image:image> </url> </urlset> |
Ordnerstruktur und Speicherort
WICHTIGKEIT: MITTEL
Auf dem Webserver sollten Bilder ein einem separaten Verzeichnis abgelegt werden. Vor allem ist die kontextbezogene Trennung von Bildern für Werbung wichtig, zum Beispiel:
/de/bilder/content/website/
/de/bilder/blog/
/de/bilder/wiki/
/de/bilder/werbung/google-ads/
/de/bilder/werbung/affiliate-ads/
/en/images/blog/
/en/images/wiki/
/en/images/advertising/google-ads/
/en/images/advertising/affiliate-ads/
Diese Struktur bietet sich gleichzeitig an, um alle Bilder in einem Verzeichnis von der Verarbeitung auszuschließen. Sollen zum Beispiel keine für Werbung bestimmte Bilder vom Googlebot-Image indexiert werden, lässt sich das durch robots.txt-Anweisungen sehr einfach lösen:
1 2 3 | User-agent: Googlebot-Image Disallow: /de/bilder/werbung/* Disallow: /en/images/advertising/* |
Für mehrsprachige Websites sollte der Speicherort für Bilder auf Sprachverzeichnissen basieren. Je feingliedriger die Ordnerstruktur zur Bildablage auf dem Webserver ist, desto kürzere robots.txt-Anweisungen können erstellt werden.
Bildgröße (Kantenlänge)
WICHTIGKEIT: MITTEL
Erfahrungen zeigen, kleine Bilder (Kantenlänge unter 300 Pixel) erzielen oft schlechtere Platzierungen in der Google Bildersuche. Besonders detailreiche Bilder mit vielen Farben und Grafiken mit Diagrammen sollten angemessen groß sein.

Gleichzeitig solltest Du vermeiden, unnötig große Bilder einzubinden, die auf der Seite stark skaliert werden. Ein Bild mit einer Kantenlänge von 3.000 Pixel auf einer Webseite auf 1.200 Pixel zu skalieren, wäre zum Beispiel ungünstig. Das große Bild frisst unnötig Speicherplatz und verlangsamt das Rendern der Seite.
Achte auf eine angemessene Bildgröße (Auflösung) vor dem Upload des Bildes in das CMS oder Shopsystem.
Bildformat (Seitenverhältnis)
WICHTIGKEIT: MITTEL
Es gibt drei Standardgrößen für Bilder im Web: Hochformat, Querformat und Quadrat. Laut aktuellem Kenntnisstand erzeugen Bilder im 4:3 Hoch- oder Querformat die größte Aufmerksamkeit in der Google Bildersuche. Doch die Technik entwickelt sich immer weiter und auch Bilder-Suchmaschinen passen sich stets den aktuellen Trends an.
So bieten Digitalkameras die Möglichkeit, das Seitenverhältnis zu wechseln, zum Beispiel von 4:3 auf 3:2. Dadurch wirkt das Bild etwas flacher. Beliebt ist auch das stark gestreckte Panorama-ähnliche 16:9-Format, das sich im TV und für Videos durchgesetzt hat. Es bietet sich besonders für Landschaftsfotos an.
Mehrfache Verwendung eines Bildes
WICHTIGKEIT: NIEDRIG
Mehrfach verwendete Bilder scheinen ein positives Signal für Google zu sein. Scheue dich also nicht, ein bereits verwendetes Bild mehrfach zu nutzen, wenn es sich thematisch anbietet. Es dauert oft Monate, bis ein gut optimiertes Bild in der Google Bildersuche eine Top-Platzierung erzielt. Durch Mehrfachverwendung kann die Platzierung beschleunigt werden.
Backlinks
WICHTIGKEIT: NIEDRIG
Bilder mit Backlinks können bessere Platzierungen in der Google Bildersuche erzielen. Vorausgesetzt, die Linkquelle ist indexiert und der Link überträgt positive Linksignale. Wenn die linkgebende Seite thematisch relevant zum Linkziel ist, stellt das ebenfalls ein positives Signal dar.
Dateityp
WICHTIGKEIT: NIEDRIG
Der Dateityp eines Bildes ist für die Platzierung in der Google Bildersuche nicht wichtig. Trotzdem sollte für jedes Bild das geeignete Dateiformat gewählt werden.
- JPG-Format für Bilder mit vielen Farben, starken Kontrasten, Schattierungen (Fotos)
- PNG-Format (24-bit) für Bilder mit Transparenzen (Logos), Text, Diagrammen
- GIF-Format für animierte Bilder (Werbebanner, Animationen, etc.)
Wasserzeichen
WICHTIGKEIT: NIEDRIG
Bildwasserzeichen enthalten Grafiken (Logos) und/oder Texte, die auf einem digitalen Bild ergänzt werden. Ähnlich wie ein halbtransparenter Stempel. Fotografen und Künstler verwenden Wasserzeichen für ihre Fotos, um das Copyright zu stärken.

Quelle: https://www.muscleandfitness.com/athletes-celebrities/vintage-muscle-arnold-schwarzenegger-revisits-muscle-beach/
Doch die meisten Blogger und Unternehmen verzichten auf Wasserzeichen. Dabei sind diese hilfreich, etwa um:
- Informationen zum Urheber zu ergänzen, also geistiges Eigentum digital zu schützen.
- die Bildherkunft zu bestimmen, etwa wenn das Wasserzeichen eine URL darstellt.
- die unerlaubte Vervielfältigung und Verbreitung zu verringern.
- die unbefugte Nutzung zu lokalisieren.
Was bedeutet das für die SEO? Wenn Du in einem Bild nachträglich ein Wasserzeichen ergänzt und das aktuelle Bild ersetzt, interpretiert Google dieses als neues Bild. Bedeutet, bestehende Bilder-Rankings gehen verloren. Deshalb solltest Du vor dem Bilder-Upload entscheiden, ob das Bild ein Wasserzeichen erhält oder nicht. Oder Du verwendest ein Plugin, wodurch jedes Bild beim Upload ein Wasserzeichen erhält, wie Image Watermark (WordPress).
Erfahrungsgemäß können Bilder auch keine Rankings generieren, wenn sie übertrieben große Wasserzeichen enthalten, so dass wichtige Bildinhalte verdeckt werden. Das sollte vermieden werden.
Bilder mit Wasserzeichen besitzen aus SEO-Sicht grundsätzlich keinen Nachteil. Schließlich finden sich in der Google Bildersuche auch Unmengen an Stockfotos mit Wasserzeichen. Ich empfehle jedoch darauf zu achten, dass Wasserzeichen keine wesentlichen Bildinhalte verdecken – vor allem bei erklärungsbedürftigen Bildern.

Übrigens beschäftigt sich Google schon länger mit Wasserzeichen: Ein Team von Google Wissenschaftlern hat einen Algorithmus entwickelt, um Wasserzeichen auf Bildern restlos zu entfernen. Gleichzeitig zeigt das Team aber auch Möglichkeiten auf, die Instabilität der Wasserzeichen zu korrigieren. (Weiterlesen: Google Algorithmus entfernt Wasserzeichen auf Stockfotos – binnen Sekunden)
EXIF-Daten
WICHTIGKEIT: NIEDRIG
Digitalkameras und Smartphones speichern für jedes Foto EXIF-Daten ab. EXIF steht für Exchangeable Image File und umfasst verschiedene Daten, die Informationen zur Kamera (Smartphone) und zum Foto liefern, wie:
- Hersteller
- Kameratyp
- Blende
- Belichtungszeit
- ISO-Wert
- Brennweite
- Bildauflösung
- Bildkompression
- Dateityp
- Weissabgleich
- Blitz-Modus
- Fotoprogramm
Für die Platzierung in der Bildersuche scheinen EXIF-Daten aktuell nicht wichtig zu sein.
EXIF-Daten können mit verschiedenen Tools ausgelesen und bearbeitet werden, wie Adobe Lightroom oder Capture One.
Literatur-Empfehlungen
- Google Hilfeseite zu Bilder Sitemaps
- Google Hilfeseite zur Bild-Entfernung aus der Bildersuche
- Google Hilfeseite zu Bilder mit der umgekehrten Bildersuche suchen
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